«watson» ist das drittgrösste werbefinanzierte News-Portal der Schweiz. Mit Plattformen je in der Deutsch- und der Westschweiz bietet «watson» ein journalistisches Vollprogramm mit Nachrichten, Debattenbeiträgen und Unterhaltung – und das alles immer kanalgerecht aufbereitet in den Apps, im Web, in den Social- und Search-Kanälen – für alle, die es nicht wissen müssen, aber wissen wollen.
watson: Hochkarätiges Debatten-Team in der Romandie rekrutiert
Auf watson.ch/fr publizieren Westschweizer Meinungsmacherinnen und Meinungsmacher ab sofort unter der Rubrik «Franc-Parler» zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen oder kulturellen Themen. Die Beiträge erscheinen jeweils am Sonntagvormittag. Das Team umfasst Hochkarätige Autorinnen und Autoren aus Politik, Wirtschaft und Kultur:
- Céline Weber Koppenburg, Nationalrätin (GLP, VD), Co-Präsidentin GLP
- Roger Nordmann, Ex-Nationalrat (SP, VD) und Ex-SP-Fraktionspräsident
- Samuel Bendahan, Nationalrat (SP, VD) und Co-Fraktionspräsident
- Damien Cottier, Nationalrat (FDP, NE), Fraktionspräsident
- Karin Perraudin, Verwaltungsratspräsidentin, Groupe Mutuel (VS)
- Nicolas Feuz, Staatsanwalt (NE) und Schriftsteller
- Anne Challandes, Präsidentin Landfrauen- und Bäuerinnenverband
- Das Team von QoQa, der grössten Social Community in der Romandie
«Ich bin stolz, dass wir Persönlichkeiten mit derart eindrücklichen Leistungsausweisen für watson.ch/fr gewinnen konnten», sagt Maurice Thiriet, Publizistischer Leiter Reichweitenportale bei CH Media. «Nach drei Jahren explosiven Reichweitenwachstums haben wir in der Romandie als Massenmedium die nötige Wasserverdrängung erreicht, um mit den tonangebenden Meinungsmacherinnen und -machern verstärkt in die objektiv relevanten Debatten einzugreifen.»
In Absprache mit den Autorinnen und Autoren wird die watson-Redaktion die Beiträge übersetzen und auch auf der deutschsprachigen Plattform publizieren. «So können wir ein wenig mithelfen, den Röstigraben zuzuschütten und die Kohäsion in der Willensnation Schweiz zu stärken», sagt Maurice Thiriet.
Bildmaterial finden interessierte Medienschaffende HIER.
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